Tourideen für einen Roadtrip in den Vereinigten Staaten

Für mich liegt etwas Außergewöhnliches in den Highways und Nebenstraßen der Vereinigten Staaten. Es ist durchaus möglich, dass einen stundenlang nichts als endlose Landschaften begleiten, ohne dass ein einziges Dorf in Sicht ist – Weite, so weit das Auge reicht. Und doch ist es vielleicht noch faszinierender, wie drastisch sich genau diese Landschaften von Bundesstaat zu Bundesstaat verändern. Plötzlich befindet man sich inmitten roter Felsenschluchten, fährt dann durch unendliche Maisfelder – und kurz darauf entlang der pazifischen Küste.
Die Vereinigten Staaten sind nicht nur riesig, sondern auch unglaublich vielfältig. An den Küsten tun sich völlig unterschiedliche Welten auf. Der Süden hat seine ganz eigene Persönlichkeit. Der Mittlere Westen erstreckt sich unter einem weiten, leeren Himmel – und doch schlägt dort ein Herz, das man nicht überhören kann. Eines wird schnell klar: Jede Region hat etwas Einzigartiges zu bieten. Und das lässt sich am besten erleben, wenn man im Auto sitzt, die Fenster heruntergekurbelt und die Lieblingsmusik laut aufgedreht hat.
Kurz gesagt: Ein Roadtrip durch die USA dreht sich nicht nur um das Ziel – das wahre Erlebnis liegt in allem, was man unterwegs sieht, hört und fühlt.
Westküsten-Roadtrip – Von Klippen zu Wäldern

Die Westküste der Vereinigten Staaten besitzt eine fast unwirkliche Anziehungskraft. Atemberaubende Küstenlandschaften und uralte Wälder treffen hier auf Städte, die wie aus einer anderen Welt erscheinen. Kalifornien, der „Sunshine State“, ist die Heimat von majestätischen Redwoods und Palmen, die im goldenen Licht wiegen – während der Highway direkt entlang des Ozeans verläuft, begleitet von einer sanften Brise. Das ganzjährig milde Klima mit warmen Sommern und angenehmen Wintern macht selbst Großstädte besonders attraktiv. Surreale Naturkulissen, gepaart mit kultureller Kreativität und einigen der schönsten Straßenkulissen der Welt – dieser Teil Amerikas ist wirklich einzigartig.
San Francisco, Kalifornien
Laut gängiger Reiseführer empfiehlt es sich, Ihre Reise in San Francisco zu beginnen – verbringen Sie ein paar Tage damit, durch die steilen Straßen zu spazieren, einen „Mission Burrito“ zu probieren, eine Fahrt mit der berühmten Cable Car zu genießen und erstmals den Pazifik in der Luft zu spüren. Entdecken Sie das bunte Mission District, beobachten Sie, wie der Nebel über die Golden Gate Bridge zieht, und genießen Sie den Panoramablick von den Twin Peaks.
San Francisco ist eine vielseitige Stadt, in der Gegenkultur auf Technologie trifft – viktorianische Häuser stehen neben moderner Kunst, steile Straßen führen zu verborgenen Treppenanlagen
Es ist eine Stadt voller Neugier, in der man sich gerne treiben lässt und die zur Erkundung einlädt.
Big Sur, Kalifornien
Fahren Sie auf dem Highway 1 südwärts. Dieser Straßenabschnitt ist einer der Hauptgründe, warum Roadtrips in den USA so beliebt sind. Big Sur bietet dramatische Steilküsten, tosende Wellen und kurvige Straßen mit ständig neuen Postkartenmotiven.
Planen Sie unbedingt mehrere Zwischenstopps ein – die Ausblicke zählen zu den spektakulärsten im ganzen Land. Ob eine Wanderung zu einem versteckten Strand oder ein Mittagessen in einem kleinen Café am Straßenrand – die Ruhe und Weite dieser Küstenstraße ist Balsam für die Seele.
Bleiben Sie am besten ein bis zwei Nächte, um die Schönheit voll auszukosten – vom Duft der Redwoods bis hin zum Klang des Ozeans an den Klippen.
Santa Barbara, Kalifornien
Genießen Sie ein köstliches Mittagessen in einem der vielen lokalen Restaurants und machen Sie anschließend einen Spaziergang zur historischen Mission Santa Barbara mit ihren herrlichen Ausblicken. Vergessen Sie nicht, ein Glas regionalen Weins zu probieren und durch die kleinen Kunstläden rund um die State Street zu schlendern.
Wenn Sie umgebaute Lagerhäuser mögen, besuchen Sie die sogenannte „Funk Zone“. Die Sonnenuntergänge über dem Ozean oder vom Pier aus betrachtet sind schlichtweg beeindruckend. Die Santa Ynez Mountains im Hintergrund sorgen für ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Stein und Meer. Frühaufsteher sollten sich auch die Sonnenaufgänge nicht entgehen lassen – die sanften Lichtverhältnisse in Santa Barbara sind legendär und tauchen die Stadt in eine stille, atemberaubende Schönheit.
Los Angeles, Kalifornien
Zugegeben: Der Verkehr in Los Angeles ist berüchtigt, ebenso wie das scheinbare Chaos der Skyline. Doch unter der Oberfläche liegt ein besonderer Zauber.
Von spektakulärer Straßenkunst über belebte Strände bis hin zu legendären Food Trucks und popkulturellen Wahrzeichen – Los Angeles ist für Mutige gemacht.
Diese Stadt schockiert, begeistert und fasziniert zugleich. Wer neugierig bleibt und sie Block für Block erkundet, wird immer wieder überrascht.
Für alle, die Hunger haben: New Yorker Taco-Wagen, die an den Stränden von Los Angeles geparkt sind, bieten zu jeder Tageszeit köstliche Speisen an – sogar um Mitternacht und bei Sonnenaufgang.
Außerdem ist Yoga bei Sonnenaufgang am Strand ein Erlebnis, das man unbedingt einmal machen sollte. Wenn Sie sich Zeit nehmen und Ihre Neugier stillen möchten, folgen Sie diesem Zauber und lassen Sie sich überraschen.
Joshua Tree National Park
Im Gegensatz zu anderen Reisezielen, bei denen Sie weit vom Meer in die Wüste fahren müssen, ist Joshua Tree überraschend nah und dabei absolut atemberaubend.
Die weiten, offenen Landschaften mit zerklüfteten Felsformationen und einem atemberaubend klaren Nachthimmel laden dazu ein, unter den Sternen zu schlafen. Ruhe bekommt hier eine ganz neue Bedeutung; es ist einfach still, surreal und wunderschön ursprünglich.
Neben dem Betrachten der Felsen, buchtähnlichen Schluchten und der Joshua-Bäume können Sie beobachten, wie sich die Farbe des Sandes beim Sonnenuntergang verändert. Das macht die Wüste fast traumhaft; und wenn die Sonne sich verabschiedet, erstrahlt der Himmel in einem atemberaubenden Sternenmeer. Vor allem aber ist es ein zutiefst zum Nachdenken anregendes Wunder, das Sie reflektieren lässt, wie die Einsamkeit Sie auf wunderbar demütige Weise unendlich fühlen lässt.
Gut zu wissen
Die Tages- und Nachttemperaturen variieren stark; daher sollten Sie beim Campen mehrere Schichten Kleidung einpacken. Der Handyempfang ist im Park nur begrenzt vorhanden, planen Sie Ihre Routen deshalb im Voraus. Im Frühling können Sie sich auf lebhafte Wildblumen und etwas wärmere Temperaturen freuen. Für sternenklare Nächte sollten Sie einen der ausgewiesenen Dark-Sky-Bereiche aufsuchen. Vergessen Sie nicht, eine Decke oder einen Liegestuhl mitzunehmen, um das astronomische Schauspiel in vollen Zügen genießen zu können.
Unterwegs sein
Wenn Sie eine Roadtrip-Reise in den Vereinigten Staaten planen, besonders an der Westküste, ist ein Auto keine Option, sondern unerlässlich, um sich dort problemlos fortzubewegen.
Die Entfernungen zwischen den Orten können sehr groß sein, und außerhalb der Stadtgrenzen ist der öffentliche Nahverkehr oft eingeschränkt. Ein Westküsten-Trip zeichnet sich dadurch aus, dass Sie berühmte Highways und Küstenstraßen entlangfahren können, dabei flexibel an Restaurants oder Aussichtspunkten halten und ganz in Ihrem eigenen Tempo die Gegend erkunden können.
Wenn Sie eine Reise quer durchs Land in Erwägung ziehen, verschafft Ihnen ein Mietwagendie Freiheit, sich Zeit zu nehmen – egal, ob Sie auf dem Weg zu einer Firmenveranstaltung sind oder ruhigere, weniger bekannte Orte besuchen möchten.
Roadtrip an der Ostküste: Natur, Geschichte & Kleinstädte
Die Ostküste ist zwar vergleichsweise klein, bietet aber eine vielfältige Auswahl an Sehenswürdigkeiten.
Das lockerere, gemächlichere Lebensgefühl der Westküste steht im starken Kontrast zur vielschichtigen, dichter besiedelten und historisch reichen Atmosphäre der Ostküste.
Hier wurde das koloniale Amerika geboren, hier ist der europäische Einfluss noch an Kopfsteinpflasterstraßen und Ziegelhäusern spürbar, und hier haben die Jahreszeiten einen deutlich größeren Einfluss auf die Reisemöglichkeiten.
Sie mögen zwar durch die Bundesstaaten eilen, doch jeder von ihnen bietet unvergleichliche Erlebnisse – von Bergwanderwegen über verschlafene Hafenstädtchen bis hin zu dichten Wäldern, die im Herbst in Flammen stehen. Die Westküste wird oft zum Sehnsuchtsort für Roadtrips erklärt, doch auch die Ostküste ist voller kultureller Highlights und Gegensätze, die sie ebenso unvergesslich machen.
Boston, Massachusetts
Boston besticht durch seine einzigartige Küche, eine faszinierende Geschichte und Stadtviertel, die zum Bummeln einladen – der perfekte Startpunkt für Ihre Reise. Die Stadt ist geprägt von einer lebendigen akademischen Kultur und hat eine europäische Atmosphäre, die sie von vielen amerikanischen Städten abhebt.
Im Frühling und Herbst zeigt sich Boston von seiner schönsten Seite. Kopfsteinpflasterstraßen und alte Architektur zeugen von der kolonialen Vergangenheit. Der Charme der Alten Welt verbindet sich hier mit moderner Lebensart. Boston bietet eine herausragende Lebensqualität, eine lebendige Food-Szene und eine starke Gemeinschaft rund um Fenway Park. Außerdem beherbergt die Stadt einige der besten Universitäten der Welt, wie Harvard und das MIT in Cambridge – was Bostons Atmosphäre jugendliche Energie verleiht.
Portland, Maine
Neben der beeindruckenden Küstenlandschaft und köstlichen Meeresfrüchten offenbart Portland eine eher unbekannte, liberale und kreative Seite. Überall finden Sie originelle Kostümgeschäfte, lebhafte Kunstgalerien und Craft-Brauereien. Die Stadt vermittelt ein kleines, gemütliches Kleinstadtgefühl, ideal für entspannte Spaziergänge mit herrlicher Aussicht und einem Blick auf die unverfälschten Ecken der Stadt.
Das historische Viertel Old Port ist ein Schatz Portlands. Die charmanten roten Backsteingebäude und das Kopfsteinpflaster prägen das Bild der Stadt. Viele Besucher kommen nur für kurze Besorgungen, doch sobald sie die Schönheit Portlands erkennen, verlängern sie gerne ihren Aufenthalt.
White Mountains, New Hampshire
Hier erwartet Sie natürliche Schönheit pur. Die White Mountains zählen zu den beeindruckendsten, unberührten Regionen Neuenglands mit ihren schroffen Gipfeln, bewaldeten Hängen und atemberaubenden Ausblicken. Ob beim Wandern, Autofahren oder Camping entlang der Kancamagus Highway – Sie werden von der Landschaft begeistert sein.
Im Herbst färben sich die Blätter feuerrot, orange und goldgelb, was die Gegend noch magischer macht. Entdecken Sie die Ruhe bei Spaziergängen zu bedeckten Brücken, Ahornbäumen und stillen Flüssen in den Dörfern. Wer einen ruhigen Rückzugsort sucht oder Natur liebt, findet hier die perfekte Kombination aus wilder Schönheit und Einsamkeit.
Burlington, Vermont
Burlington ist ideal zum Radfahren, für ein Glas lokales Bier und um den Sonnenuntergang über dem Lake Champlain und den Green Mountains zu genießen.
Die Stadt eignet sich wunderbar für eine Pause vom Wandern, ist aber auch selbst ein lohnendes Reiseziel. Das entspannte Lebensgefühl und die kreative, junge Bevölkerung machen Burlington schnell sympathisch.
Sie können ein Fahrrad mieten, die Radwege erkunden, am Wochenende über den Bauernmarkt schlendern oder eine der Mikrobrauereien besuchen.
Die Stadt vermittelt ein harmonisches Gefühl mit der Natur und ist ein echtes Juwel in Vermont.
Hudson Valley, New York
Auf dem Weg gen Süden sollten Sie unbedingt im Hudson Valley Halt machen. Diese Region wirkt wie ein entspannter Atemzug nach den wilden Naturlandschaften – sanfte Hügel, ruhige Städtchen und wenig befahrene Straßen laden zum Verweilen ein. Entdecken Sie eine lebendige Kulturszene mit kleinen Galerien, Skulpturenparks und Scheunen voller kreativer Schätze.
Das Tal ist auch für seine Weingüter und Farm-to-Table-Restaurants bekannt, die saisonale Produkte verwenden. Malerische Anwesen und koloniale Dörfer zeugen von der reichen Geschichte der Region und ihrer Bedeutung für das frühe Amerika. Das Hudson Valley ist ein wundervoller Ort, um Ihre Ostküstenreise entspannt ausklingen zu lassen – sei es bei einem Glas Wein auf einer sonnigen Terrasse oder einem Spaziergang entlang einer von Bäumen gesäumten Auffahrt.
Roadtrip durch den Süden – Hitze, Herz und unvergleichliche Landschaften
Diese Reise ist für Menschen, die warme Abende, sternenklare Nächte und brutzelnde Barbecues am Straßenrand lieben. Die Südstaaten der USA sind geprägt von lebendiger Kultur, tief verwurzeltem Erbe und legendären Geschichten. Hier verschmelzen kraftvolle kulturelle Wurzeln mit musikalischer Lebensfreude – und die Gastfreundschaft ist authentisch, herzlich und traditionsreich.
Während der Westen Abenteuerlust und weite, raue Landschaften verlangt und der Osten durch Geschichte und Dichte beeindruckt, lädt der Süden dazu ein, sich Zeit zu nehmen. Um Blues und Jazz zu hören, unter alten Eichen mit herabhängendem Moos zu verweilen und durch enge Gassen kleiner Städte zu schlendern.
Hier werden Geschichten mit dem Essen erzählt – mit einer Leidenschaft, die Gefühle weckt. Jeder Halt erlaubt es, in ein lebendiges, oft übersehenes Bild Amerikas einzutauchen. Die Schönheit des Südens ist zeitlos und spricht besonders jene an, die auf der Suche nach einem Ort sind – nach Geschmack, Gefühl und Ruhe.
Louisiana, New Orleans
Alles beginnt mit Musik oder gutem Essen – vor allem im French Quarter, wo nächtliche Spaziergänge zum Pflichtprogramm gehören. New Orleans ist ein Fest für die Sinne: An jeder Ecke erklingt Jazz, die Luft ist gewürzt mit Zucker, Rauch und Gewürzen, und schmiedeeiserne Balkone knarren geheimnisvoll im Wind. Wer einmal in New Orleans ankommt, wird sofort von seiner reichen, wilden Atmosphäre gefangen genommen.
Jede Straße erzählt eine Geschichte, jeder Klang hat Rhythmus, und die Geschichte lebt hier weiter.
Ob man nun bei Café Du Monde Café au Lait und Beignets genießt, sich in Voodoo-Schreinen verliert oder durch Creole-Villen schlendert – ein Nachmittag hier vergeht wie im Flug. Abends tanzt man dann unter den Sternen zu Live-Brass-Bands. Der besondere Zauber von New Orleans besteht darin, dass – wie die Stadt selbst – hier niemand hetzt.
Natchez, Mississippi
Zwischen charmanten Südstaatenstädtchen voller Antebellum-Häuser und Balkonen aus Schmiedeeisen wirkt Natchez wie eine Zeitkapsel.
Die Ruhe des mächtigen Mississippi bestimmt das Tempo – und das ist auch Sinn der Sache: entschleunigen, abschalten und die Geschichte auf sich wirken lassen. Der Sonnenuntergang über dem Fluss ist spektakulär, und kleine Spaziergänge entlang des Wassers oder durch historische Häuser machen den Besuch besonders. Natchez ist ein Ort, der zum Innehalten einlädt – ideal, um tief durchzuatmen und sich mit der Vergangenheit zu verbinden.
Memphis, Tennessee
Memphis war und ist eine Stadt der Musik – als „Heimat des Blues“ und „Geburtsort des Rock’n’Roll“. Wer auf der Beale Street steht, spürt diese Geschichte an jeder Ecke.
Ein Besuch im Sun Studio ist Pflicht – hier nahmen Elvis Presley, Johnny Cash und B.B. King ihre ersten Songs auf. Graceland gewährt Einblicke in das Leben des King, und das Stax Museum lässt einen die Seele der Soulmusik hautnah erleben
Auch kulinarisch hat Memphis einiges zu bieten: langsam gegarte Rippchen, würzige Saucen und trockene Rubs machen die BBQ-Kultur hier unvergleichlich. Memphis ist eine Stadt, in der Musik, Geschichte und Küche auf unvergessliche Weise zusammenkommen – und das in jedem Viertel.
Nashville, Tennessee
Nashville ist bunter, lauter und glänzender als Memphis – aber ebenso beseelt. Musik ist allgegenwärtig: in den Honky-Tonk-Bars der Broadway Street ebenso wie bei Songwriter-Sessions an versteckten Orten. Nicht umsonst heißt sie „Music City“ – Country, Blues, Rock und alles dazwischen leben hier.
Doch Nashville bietet mehr: eine florierende Gastronomieszene, das kreative East Nashville und einen ständigen Schub an Energie. Ob in der ehrwürdigen Grand Ole Opry oder in einer schummrigen Kneipe – hier erlebt man jede Nacht Musikgeschichte live.
Great Smoky Mountains, Tennessee/North Carolina
Beenden Sie Ihre stimmungsvolle Rundreise mit den Great Smoky Mountains, die sich an der Schnittstelle von Tennessee und North Carolina erheben und mit nebligen Ausblicken und warmen, einladenden Winden die Melodie der Natur erklingen lassen. Diese bergige Region, die zu den ältesten der Welt zählt, ist reich an biologischer Vielfalt und oft in einen mystischen blauen Dunst gehüllt.
Mit malerischen Fahrten, rauschenden Wasserfällen und versteckten Naturpfaden bietet der Smoky Mountains Nationalpark eines der entspannendsten Erlebnisse – ideal, um dem Alltäglichen zu entfliehen.
Für einen perfekten Abschluss können Reisende eine Wanderung unternehmen, um die frische Bergluft einzuatmen – während die Linie zwischen Himmel und Erde daran erinnert, den Alltag loszulassen und alles um sich herum bewusster wahrzunehmen. Für manche endet hier der Roadtrip, doch in den Smoky Mountains wird daraus eine selige Verlängerung der Zeit.